IT-Kosten langfristig optimieren: Transparenz schaffen, Reports etablieren,und Verbrauchsmengen der IT steuern
Ausgangssituation
- Vor dem Outsourcing der IT-Infrastruktur hat ein internationaler Konzern ein IT-Produktmanagement eingeführt, das kommerzielle Steuerungsmodell überarbeitet, und so die Voraussetzung für Transparenz über IT-Kosten geschaffen
- Nach der Transaktion vermutete man signifikante Abweichungen zwischen den Plan-/Ist-Werten, z. B. IT-Verbrauch der Business Units (BU) und auf Produktebene – mit entsprechenden Kosten
- In diesem Projekt soll im IT-Infrastrukturverbrauch ein Potenzial für Einsparungen im 2-stelligen Millionenbereich gehoben werden
Projektziele / Vorgehen
- Klarheit über IT-Verbräuche schaffen: Volumen und Kosten (Plan, IST, Trend) je Business Unit / Produkt
- Zentrale Einbindung in das DWH / Reporting Query Tool (SPoT) mit Konsolidierung auf verschiedenen Ebenen bis zu Geschäftsführung / Vorstand level
- Ableitung von Benchmarks und Optimierungspotenzialen auf Produktebene (Product Guides)Einbindung in Erfolgskontrolle der Business Units
Erfolgsfaktoren
- Starke und pragmatische Steuerung des Projekts
- Vier aufeinander abgestimmte Workstreams: Trends – Product Guides – Reports – Change Schlagkräftiges, eng zusammen wirkendes Team: Produkt-Management, Controlling, externe Experten
- Training der Empfänger und Nutzer der Reports
- Konzeptionierung eines Steuerungs-Mechanismus
Wichtigste Ergebnisse
- Auf BU- und auf IT-Produktebene Transparenz geschaffen; Einsparpotenzial aufgezeigt/gehoben
- Kurzfristige Bedarfssteuerung; Streichen Überhänge
- Product Guides, Verbrauchs-Reports und abgestimmte Trendanalysen in kürzester Zeit und vergleichsweise geringem Budget etabliert
- Langfristige Optimierung der IT-Kosten auf Basis transparenter IT-Verbräuche ermöglicht